Horota wurde auf dieser Seite bereits mehrfach gewürdigt, und angesichts seines "Jungen Fuchses" und der "Eisbärenmutter" müssen meine LeserInnen nicht erst bei der Direktion des Tierparks Berlin - Friedrichsfelde nachfragen, um zu wissen, dass "sein bildnerisches Schaffen ... vorrangig der Tierdarstellung [gilt]". Um meine Serie sommerlicher Ausflüge auf die Potsdamer Freundschaftsinsel weiterzuführen, möchte ich nun noch zwei horotasche Werke vorstellen, die ebenfalls der Tierplastik zuzurechnen sind: Zwischen all den nackten Menschen in den Gärten der Insel kommt nämlich auch die Tierwelt nicht zu kurz, und so begegnet uns ein über den Gehweg schlendernder "Bär" und ein weiterer Abguss des "Jungen Fuchses", der durch ein Blumenbeet schleicht.
Samstag, 1. September 2007
Noch zweimal Stephan Horota
Horota wurde auf dieser Seite bereits mehrfach gewürdigt, und angesichts seines "Jungen Fuchses" und der "Eisbärenmutter" müssen meine LeserInnen nicht erst bei der Direktion des Tierparks Berlin - Friedrichsfelde nachfragen, um zu wissen, dass "sein bildnerisches Schaffen ... vorrangig der Tierdarstellung [gilt]". Um meine Serie sommerlicher Ausflüge auf die Potsdamer Freundschaftsinsel weiterzuführen, möchte ich nun noch zwei horotasche Werke vorstellen, die ebenfalls der Tierplastik zuzurechnen sind: Zwischen all den nackten Menschen in den Gärten der Insel kommt nämlich auch die Tierwelt nicht zu kurz, und so begegnet uns ein über den Gehweg schlendernder "Bär" und ein weiterer Abguss des "Jungen Fuchses", der durch ein Blumenbeet schleicht.
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