Es tut mir in der Seele weh, seit nunmehr über einer Woche keinen neuen Beitrag auf diese Seite gesetzt zu haben, allein ich fühle mich aufgrund nervenzermürbender Lohnarbeit momentan einfach nicht in der Lage, etwas wirklich Veröffentlicheswertes zu schreiben. Veröffentlichenswerte Fotos dagegen häufen sich auf meiner Festplatte, darum sei hier nur kurz darauf hingewiesen, dass ich im Rahmen des "Tags des offenen Denkmals" am vor zwei Tagen im Ateliermuseum der Bildhauerin Ruthild Hahne weilte und dort, erklärt durch Hahnes Sohn und Nachlassverwalter, das unten Abgebildete zu Gesicht bekam. An Stelle weiterer Erkärungen sei auf den Wikipedia-Eintrag zur Künstlerin verwiesen.
Montag, 10. September 2007
Ein Besuch bei Ruthild Hahne
Es tut mir in der Seele weh, seit nunmehr über einer Woche keinen neuen Beitrag auf diese Seite gesetzt zu haben, allein ich fühle mich aufgrund nervenzermürbender Lohnarbeit momentan einfach nicht in der Lage, etwas wirklich Veröffentlicheswertes zu schreiben. Veröffentlichenswerte Fotos dagegen häufen sich auf meiner Festplatte, darum sei hier nur kurz darauf hingewiesen, dass ich im Rahmen des "Tags des offenen Denkmals" am vor zwei Tagen im Ateliermuseum der Bildhauerin Ruthild Hahne weilte und dort, erklärt durch Hahnes Sohn und Nachlassverwalter, das unten Abgebildete zu Gesicht bekam. An Stelle weiterer Erkärungen sei auf den Wikipedia-Eintrag zur Künstlerin verwiesen.
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